Problem ist anscheinend nicht die Verwendung der Kunststoffe sondern deren Qualität. MINI sagt dazu >>>
NACHHALTIGE MATERIALIEN UND REDUKTION.
Innenausstattungen aus Leder sind beliebt. Besonders Ledersitze. Bei MINI beschäftigen wir uns schon seit langem mit nachhaltigen Alternativen. Wir denken auch über den stärkeren Einsatz von Recycling-Materialien anstelle von Leder nach. In Zukunft möchten wir ganz darauf verzichten und unseren Kunden innovative Materialien anbieten die Leder in Sachen Wertigkeit sowie Sitzgefühl in nichts nachstehen – sie sollen weiterhin für ein zeitloses Design im Interieur sorgen.
Neben der Verwendung von nachhaltigen Materialien, kann vor allem die radikale Reduktion von Bauteilen einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten. Entdecken Sie den MINI Strip entstanden in Kooperation mit Paul Smith unter dem Leitmotiv „Simplicity, Transparency, Sustainability“ – ein MINI auf das Wesentliche reduziert.
CIRCULARITY – KONSEQUENTES RECYCLING.
Im Sinne einer Kreislaufwirtschaft muss das Ziel sein, so viele recycelte Materialien wie möglich zu verwenden. Die BMW Group, zu der MINI gehört, setzt bereits in vielen Bereichen sogenannte Sekundärmaterialien ein. Bei Plastikbauteilen beispielsweise liegt der Anteil von wiederverwertetem Kunststoff bei 15 Prozent. Mittelfristig soll er auf 25 Prozent steigen. Einen guten Schritt weiter ist die BMW Group schon bei den Metallen. Bei Aluminiumgussteilen etwa liegt der Anteil von recyceltem Material bei 40 Prozent.