Agenturmodell BMW MINI 2024 - Rabatt Preis - Beratung Online bestellen - Kauf Nachlass J01? #agencymodel #Vertrieb

  • Ganz frisch. Was haltet ihr davon :?:


    BMW-Vorstand Pieter Nota: "Direkter Zugang zum Kunden, um Services zu steigern"



    Vom Vertragshändler zum – echten oder unechten – Agenten: Viele Autobauer und Importeure sortieren ihren Vertrieb und damit die Beziehung zum Autohandel neu. Auch der Münchner Autobauer BMW macht diesbezüglich keine Ausnahme: BMW schafft in den kommenden Jahren für die Marke Mini und sodann für die Kernmarke BMW das Vertragshändlersystem ab und führt das echte Agentursystem bei Neu- und Dienstwagen ein. "Wir werden das Agentursystem mit Mini starten, 2026 soll dann BMW folgen", sagte jetzt Pieter Nota, Vorstand der BMW-AG für Kunde, Marken und Vertrieb, am Mittwoch in München auf der Veranstaltung "Zehn Jahre rpc: 10 FORWARD wirft einen Blick auf die Customer Experience der Zukunft."


    BMW will "direkten Zugang zum Kunden"
    Nota vermittelte in seiner Rede einen Einblick in die BMW-Strategie im Vertrieb und Management – insbesondere die Beziehungen zu Kunden und Autohändlern wurden auf dem Event im Mini-Pavillon am Münchner Lenbachplatz thematisiert: Man wolle mit dem Direktvertrieb ein "direkten Zugang zu Kunden, um die Services zu steigern", so Nota. "Der Kunde möchte direkt angesprochen werden, der Kunde erwartet ein nahtloses Erlebnis", ist sich Nota sicher. Eine der zentralen Instrument bei der Neuausrichtung des Vertriebs sei die My BMW App, mit dem man mit zehn Millionen Kunden weltweit in Kontakt stünde.


    BMW-Händler "als Retailer wichtig"
    Für den Händler bleibe nichtsdestotrotz die Funktion als physischer Kontaktpunkt weiterhin wichtig: "Der Händler hat im Normalfall den Kontakt zum Kunden – und das soll auch so bleiben", betonte Nota. "Der Händler ist der erste physische Anlaufpunkt, er ist vor Ort als Retailer wichtig." Zugleich werde künftig "der Handel eine Beratungsfunktion haben, sodass die Customer Journey bruchlos funktioniert. Der Direktvertrieb werde "für Händler ein nachhaltiges Geschäft" bieten.


    BMW-Vorstand Pieter Nota: "Direkter Zugang zum Kunden, um Services zu steigern"
    BMW-Vertriebsvorstand Pieter Nota hat jetzt erläutert, was sich der Autobauer vom "phygitalen Kundenerlebnis" verspricht.
    www.autohaus.de

  • Ob das wirklich gut funktioniert. Das wird eine spannende Entwicklung. Der Verkäufer wird zum Berater ohne Handlungsspielraum.

    Braucht er ja auch nicht mehr, allerdings wie das im Detail wirklich umgesetzt wird :sleeping: :whistling: , aber kommt ja auch erst Mitte 2024 :evil: .

    Mal ganz grob: Kunde interessiert sich für MINI gibt an das er a) Privat b) gewebl. od. XY ist und erhält seinen Kauf/ Leasingangebot.

    Online oder in AH. Es soll so ein Dialog on- u. offline stattfinden, wobei die Händler/NL dann den Part des Anfassens u. probe fahren = erleben lassen. :saint: Ach ja und dann später natürlich die Übergabe.

  • Das funktioniert bei Tesla doch auch schon (fast) ganz gut.

    Zugegeben, ist schon komisch nicht beim Händler zu bestellen, sondern Zuhause auf dem Sofa.

    Zum Glück sind die Verkäufer bei BMW/MINI besser geschult, als bei Tesla 😂

  • Das funktioniert bei Tesla doch auch schon (fast) ganz gut.

    Zugegeben, ist schon komisch nicht beim Händler zu bestellen, sondern Zuhause auf dem Sofa.

    Zum Glück sind die Verkäufer bei BMW/MINI besser geschult, als bei Tesla 😂

    Tesla hatte nie ein Händlernetzwerk. :evil: und auch die neuen Hersteller aus China bauen da keins neu auf bzw. bedienen sich bestehender Netze ( Händler).

    Ist im Prinzip das gleiche wie das ganze E-Auto Thema. Tesla hat nie was anderes gebaut konnte also nur "gewinnen" die "altbacken" mussten erst schauen wie Sie die Technik in vorhandene

    Fahrzeug reinkriegen bzw. in welchen Entwicklungsstand sie war neues auf die Beine zu stellen. Je nachdem halt Sie das organisatorisch in Griff bekommen haben, bekommen wir E-Auto´s auf die Straße.

    Deswegen der Neue E-Mini u.a. eben China. :whistling: Meine Denke. :saint:

  • Mini
    Agenturvertrieb startet 2024 in ersten Ländern


    Zitat
    Zum neuen Jahr startet der Agenturvertrieb für die Marke Mini in Italien, Polen und Schweden. Weitere Länder folgen sukzessive. Jetzt steht auch die Vergütung für die künftigen Vertriebsagenten fest. Die BMW Group führt ab 2024 in Europa stufenweise den Agenturvertrieb ein. Den Anfang macht die Marke Mini am 1. Januar 2024 in den drei Ländern Italien, Polen und Schweden; weitere Märkte folgen gestaffelt. Bei BMW ist die Umstellung ab 2026 geplant. Dann werden alle Neufahrzeuge von BMW und Mini sowie junge Gebrauchtwagen der BMW Group in Europa im sogenannten echten Agenturmodell verkauft, bei dem die Händler/Agenten als Vermittler auftreten. Das neue Vertriebsmodell entspricht einem Direktvertrieb über Handelspartner. Laut BMW Group sollen Kunden, Handelspartner und die BMW Group gleichermaßen davon profitieren. Der Kunde erhalte Preistransparenz durch landesweit einheitliche Preise je Fahrzeugmodell. Darüber hinaus will die BMW Group im Zuge der Umstellung auf das Agenturmodell den gesamten Kaufprozess digitalisieren, sodass die Kunden nahtlos zwischen physischem und digitalem Kauferlebnis hin- und herwechseln können. Ermöglicht werden soll dies durch eine durchgängig integrierte IT-Systemlandschaft. „Die Umstellung auf einen Direktvertrieb mit Handelspartnern ist ein zentraler Meilenstein in unserer im Jahr 2020 gestarteten Neuausrichtung des Vertriebs. Das neue Vertriebsmodell ermöglicht die direkte Kommunikation mit unseren Kunden und verschafft der BMW Group damit eine direkte Kundenschnittstelle“, sagte Pieter Nota, Mitglied des Vorstands der BMW AG und zuständig für Kunde, Marken und Vertrieb. Gemeinsam mit den Handelspartnern wurde das neue Vertriebsmodell über einen längeren Zeitraum ausgestaltet. „Ich möchte unseren Handelspartnern unseren Dank aussprechen: Für die konstruktive Zusammenarbeit und die überaus positive Rückmeldung in Form von 100 Prozent Unterschriften bei den Mini-Agenturverträgen – eine klare Bestätigung für unseren partnerschaftlichen Weg“, so Pieter Nota. Das Unternehmen geht davon aus, dass der persönliche Kundenkontakt auch künftig stark nachgefragt sein wird, sodass die Handelspartner weiterhin eine zentrale Rolle spielen werden. Mini-Agentur mit 5,5 Prozent Grundmarge (...) Das neue Vertriebsmodell scheint auf breite Zustimmung zu stoßen. Nach Auskunft der BMW Group haben europaweit alle Partner die Verträge für Mini unterzeichnet.Ab sofort können Kunden in Italien, Polen und Schweden den neuen vollelektrischen Mini Cooper und den neuen Mini Countryman im Rahmen des neuen Vertriebsmodells online reservieren.


    Komplett nachzulesen unter:

    BMW-Tochter Mini startet Agenturmodell in ersten Märkten 2024
    (Bild: BMW AG) Die BMW Group führt ab 2024 den Agenturvertrieb für die Marke Mini in Italien, Polen und Schweden ein. Weitere Länder folgen sukzessive.
    www.kfz-betrieb.vogel.de

  • Online- und Direkt-Vertrieb: Hier beginnt BMW mit MINI 2024


    „Bereits zum 1. Januar 2024 setzt die BMW Group in Teilen auf den sogenannten Direktvertrieb, bei dem anders als bisher kein Händler zwischen Unternehmen und Kunde vermittelt. Der Autokauf wird so auch uneingeschränkt online über die Websites möglich, er ist aber natürlich auch weiterhin bei den Händlern vor Ort machbar. Das Agenturmodell soll dazu führen, dass kein Kunde mehr für den besten Rabatt verhandeln muss, weil landesweit einheitliche Preise für jeden Kunden gelten. Aus Sicht des Unternehmens bietet das Modell so den Vorteil, dass die Höhe der Rabatte in der Konzernzentrale beschlossen werden kann – und man muss kein Prophet sein um zu erahnen, dass Nachlässe und Rabatte dabei im Regelfall wesentlich niedriger als heute ausfallen werden. (…)“


    Weiter unter:

    Online- und Direkt-Vertrieb: Hier beginnt BMW mit MINI 2024
    Bereits zum 1. Januar 2024 setzt die BMW Group in Teilen auf den sogenannten Direktvertrieb, bei dem anders als bisher kein Händler zwischen Unternehmen
    www.bimmertoday.de

  • D.h. man kann jetzt noch den Preis verhandeln wenn man jetzt bestellt. Die aktuellen Listenpreise sind ganz klar, gibt es fast gar nichts zu konfigurieren, bei meinem Fall spricht entweder 46 k oder 50 k. Wie würden die Listenpreise ab 1.2024 nach eurer Einschätzung? Für 50 k würde ich nicht ausgeben. Von der Bafa Förderung wie rechnet man den Listenpreis, ob über 40 k oder unter 40k? Zählt auch das Ausstattungspaket auch zu dem Listenpreis?