Produktion MINI Cooper J01 Electric - GWM China 2024 Spotlight Automotive - 2026 UK ?

  • Mini Cooper SE (J1) 2023 ausprobiert: Mit dem Flitzer durch schwedischen Schnee


    "Mini legt bei der nächsten Modellgeneration einen ziemlich anspruchsvollen Stunt hin. Obwohl die vollelektrischen Varianten des britischen Flitzers und die mit einem Verbrennungsmotor unter der Haube weitgehend identisch aussehen, stehen sie auf zwei völlig unterschiedlichen Plattformen. Während die konventionell befeuerten Versionen auf einer BMW-Architektur basieren, sind Teile der BEV-Versionen (interner Code J1) das Resultat der Zusammenarbeit mit dem chinesischen Autobauer Great Wall. Allerdings ist es nicht so wie beim nächsten Smart, bei dem einer Geely-Plattform ein anderer Hut aufgesetzt wird. Im Grunde fungiert Great Wall wie Magna einst beim BMW X3 als Zulieferer, bei dem Komponenten des Antriebsstrangs wie die Batterie samt Elektromotor eingekauft werden und eine Produktion hochgezogen wird. Das wird den Kollegen von BMW nicht sonderlich gut schmecken, die all das ebenfalls im Sortiment haben. Da jedem Elektroauto ein genau kalkuliertes Geschäftsmodell zugrunde legt und der Mini Cooper SE auch in China seine Abnehmer finden soll, dürfte der Preis eine wichtige Rolle gespielt haben. Zumindest auf den Sonnenblenden des Prototypen sind chinesische Schriftzeichen zu sehen."


    Weiter unter Quelle:

    https://efahrer.chip.de/tests/mini-cooper-se-j1-2023-ausprobiert-mit-dem-flitzer-durch-schwedischen-schnee_107554


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    UK: Zuschuss für Umrüstung des Mini-Werks in Oxford?

    09.02.2023 - 09:27



    UK: Zuschuss für Umrüstung des Mini-Werks in Oxford? - electrive.net
    BMW befindet sich angeblich in Gesprächen mit der britischen Regierung über ein Finanzierungspaket in Höhe von bis zu 75 Millionen Pfund (gut 84 Millionen…
    www.electrive.net

  • Neuigkeiten …


  • Hier gab es gestern ein Update, Quelle:

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    UK: Zuschuss für Umrüstung des Mini-Werks in Oxford?

    09.02.2023 - 09:27



    https://www.electrive.net/2023…des-mini-werks-in-oxford/


    Auszug, Update 10.03.2023:

    BMW will laut einem britischen Medienbericht bis zu 600 Millionen Pfund in sein Mini-Werk bei Oxford investieren, um dieses für den Bau künftiger Elektromodelle vorzubereiten. Das berichtet die BBC ohne weitere Angaben von Quellen. Die britische Regierung habe BMW hierfür Subventionen im Wert von 75 Millionen Pfund angeboten. Wie viel BMW bei dieser Förderung noch selbst investieren würde, war bisher nicht bekannt – die Summe von umgerechnet 677 Millionen Euro ist seitens des Unternehmens aber auch nicht bestätigt.

    Infos zu Gesprächen zwischen BMW und der Regierung über Subventionen waren bereits Anfang Februar durchgesickert (siehe oben). Seinerzeit hatte „Sky News“ bereits die mögliche Fördersumme von bis zu 75 Millionen Pfund aus dem „Automotive Transformation Fund“ des britischen Wirtschafts-, Energie- und Industrieministeriums genannt.

    Zudem verhandelt laut der BBC der indische Autobauer Tata Motors mit der britischen Regierung über ein Finanzierungspaket für eine mögliche Batteriezellen-Fabrik.

  • Auszug aus…

    Werk Oxford im Fokus
    Die neuen Elektro-Pläne von Mini


    „Obwohl die Entscheidung seit langem feststeht, tun sich die BMW-Granden und das Mini-Top-Management schwer mit der Verkündigung. Eigentlich ist die Ertüchtigung des Werks in Oxford für künftige E-Modelle ein Grund zur Freude, doch die geopolitische Brisanz trübt die Stimmung und erhöht die Spannung, denn BMW wartet immer noch auf die Lizenz für die neue Fabrik in China, wo der Elektro-Mini mit Hilfe von Great Wall Motors (GWM) in wenigen Monaten anlaufen soll. Nachdem Spotlight Automotive - dem 50:50 Joint Venture zwischen GWM und BMW/Mini - aus Regierungskreisen nun endlich eine Genehmigung für Ende März in Aussicht gestellt wurde, soll am 10.3. in England bekannt gegeben werden, dass in Cowley Platz geschaffen wird für drei neue Mini Varianten mit Elektroantrieb. Damit löst der CEO Oliver Zipse sein im Sommer 2022 gegebenes Versprechen ein, wonach "Oxford die Heimat von Mini ist und bleibt."


    Nur der Countryman wird auch in Zukunft Seite an Seite mit dem fast baugleichen BMW X1/iX1 in Leipzig produziert. Oxford stellt von 2024 bis 2025 auf die neuen Modelle um und kann dann auch die Elektro-Derivate fertigen. Für den Erstanlauf der E-Flotte ist allerdings das Werk in China zuständig, das neben dem lokalen Markt anfangs auch den kompletten Export bedient. Der Mini E teilt sich zwar die Basisarchitektur mit dem Ora Cat, doch die technischen Inhalte, der E/E-Baukasten und die Adaption von Fahrwerk und Antrieb sind absolut eigenständig. Während GWM die Montage verantwortet, war BMW Systemführer bei der Entwicklung und damit auch die treibende Kraft bei der Differenzierung zwischen den Marken Mini und Ora.“


    (…)


    Quelle:

    Die neuen Elektro-Pläne von Mini
    Automobilwoche enthüllt die Pläne der BMW-Tochter. Sowohl Elektromodelle als auch Verbrenner sind geplant.
    www.automobilwoche.de

  • Rumor: BMW To Build New Electric MINI Cooper In The UK Paving The Way For US Imports


    (…) „ It would be a huge boost for the UK auto industry that’s seen an exodus over the last several years. And for MINI fans it’s a huge development as it would bring the highly anticipated J01 electric MINI Cooper to key market such as the United States.


    When Will The Electric MINI Cooper Begin Production In The UK?

    Stefanie Wurst, Head of MINI, has previously hinted that some new generation electric MINIs will be assembled at Plant Oxford beginning in 2027. We’ve also had a source confirm that timing saying it would coincide with a refresh of the model planed in the middle of its lifecycle.“


    (…)


    Quelle:
    https://www.motoringfile.com/2…g-the-way-for-us-imports/

  • Bericht von heute:

    BMW baut elektrische Mini-Modelle in Großbritannien - MINI J01 J02 aus Oxford England