Beiträge von JO1

    Kann der Mini Cooper Electric Erstauto? (2025) | Das GoKart Gefühl wird elektrisch | PS Automagazin mit einem kurzen Vergleich zum Vorgänger MINI F56 Cooper SE


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    Elektrische Kleinwagen haben oftmals ein Problem gemeinsam: Aufgrund kleiner Akkus und eher niedriger Ladegeschwindigkeiten taugen sie oft nur als Zweitwagen. Wer auf Nummer sicher gehen will, braucht noch ein Verbrennerfahrzeug um auch mal längere Strecken ohne ständige Ladestopps fahren zu können.
    Das will Mini mit dem Elektro-Cooper ändern. Björn Sasse weiß ob der kleine Stromer das Zeug zum Erstauto hat.

    Konkurrenzmodelle: Fiat 500e, Honda E, Smart #1, Hyundai Kona Elektro


    TECHNISCHE DATEN:
    Leistung: 135-160 kW / 184-218 PS
    Drehmoment: 290-330 Nm
    0-100: 7,3/6,7 sec.
    Vmax: 160/170 km/h
    Akkugröße: 36 / 49 kWh
    Verbrauch: 14,3-14,7 kWh/100 km (WLTP)
    Testverbrauch: 17,5 kWh/100 km
    Reichweite: 190-300/385-400 km (WLTP)
    Basispreis: ab 27.200 Euro
    Testwagenpreis: 48.930 Euro


    📌 INHALT:
    00:00 Intro
    01:05 Technische Daten Testwagen
    01:28 Fahrverhalten
    02:35 Design
    03:10 Verbrauchstest
    03:55 Fahrverhalten Autobahn
    04:10 3 Dinge, die ich nicht gut finde
    04:53 Fazit Verbrauchstest
    05:55 Ladeleistung
    06:15 Fazit und Preis

    BMW STELLT AUF AGENTURMODELL IM AUTOHANDEL UM
    Bye bye, Vertragshändler!


    Agenten statt Vertragshändler: BMW führt 2027 in Europa das Agenturmodell ein – und handelt damit gegen den Trend in der Autobranche.


    BMW führt 2027 Agenturmodell ein: Bye bye, Vertragshändler!
    Agenten statt Vertragshändler: BMW führt 2027 in Europa das Agenturmodell ein – und handelt damit gegen den Trend in der Autobranche.
    www.auto-motor-und-sport.de


    Die BMW Group bereitet sich schon länger auf eine Revolution im Autohandel vor. Statt die Autos über klassische Vertragshändler zu verkaufen, wenden sich die Münchner Schritt für Schritt dem Agenturmodell zu. Bei der Tochtermarke Mini ging es bereits los: Seit 2024 werden Mini-Modelle per Direktvertrieb verkauft. Der Startschuss fiel zum Jahresbeginn in Italien, Polen, Schweden, Norwegen und Finnland; im Oktober des vergangenen Jahres folgten weitere Märkte, darunter Deutschland. Offensichtlich verliefen die Testläufe erfolgreich genug, dass der BMW-Konzern das alternative Vertriebsmodell ebenfalls auf die Stammmarke ausrollen wird.


    BMW stellt 2027 auf Agenturmodell um



    2027 – und damit ein Jahr später als ursprünglich geplant – stellt BMW seinen Pkw-Vertrieb auf das Agenturmodell um. Das bestätigte Jochen Goller, der Vertriebsvorstand des Autokonzerns, im Gespräch mit dem Fachblatt "Automotive News". Demnach sei der Autobauer nach den bisherigen positiven Erfahrungen "noch mehr davon überzeugt", dass der Autoverkauf über Agenturen der richtige Ansatz sei. Zuvor stellte bereits Christian Ach, Leiter BMW Group Markt Deutschland, den nun bestätigten Wechsel in Aussicht. 2025 und 2026 wolle man nutzen, um das Agenturmodell vorzubereiten, sagte Ach im Juli 2025 in einem Interview bei "autohaus.de".


    In einem Agenturmodell fungieren die Partnerbetriebe nicht mehr als klassischer Autohändler, sondern "nur noch" als Vermittler – auch Agent genannt – zwischen Hersteller und Kundschaft. Sie bauen also keinen eigenen Autobestand auf. Das soll den Vertrieb schlanker gestalten und damit nicht nur finanzielle Einsparungen für den Konzern mit sich bringen, sondern auch die Verkaufsflächen verringern. Die Vorteile für die Hersteller: Sie behalten die Entscheidungsgewalt über die finalen Verkaufspreise, die Händler bekommen aufgrund ihrer kleineren Rolle niedrigere Provisionen. Andererseits muss der Autobauer in diesem Modell einige Risiken übernehmen, die bisher der Händler trägt, zum Beispiel die Finanzierung der Vorführwagen und Bestandsfahrzeuge.


    ^^^ die Erklärung ist gut. Ob das dann funktioniert eine andere Frage ;))))

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    MINI JCW J01 by AC Schnitzer mit MI3 Leichtmetallfelge



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    Ist der Fahrspaß im Verbrenner oder im Elektro Mini JCW (2025) größer? | PS Automagazin



    Heute zum Beispiel haben wir die Situation, dass der Strompreis günstiger ist (5ct/kWh incl. Steuern und Abgaben!) als die Vergütung für die PV-Strom- Einspeisung (8ct/kWh).


    Also möchte ich den Mini nicht mit meinem PV-Strom laden. Diese Situation hatten wir bisher noch nicht.
    Diese Art Kostenoptimierung ist nicht nur aus perönlicher Sicht sinnvoll, sondern es ist auch gut für das Gesamtstromnetzt, wenn ich das Auto zum Zeitpunkt des größten Strom-Überangebotes lade.

    Dies mit den meinen vorhandenen Möglichkeiten in den Apps zu programmieren, ist aber schier unmöglich.


    Dein Problem hätten viele Nutzer vermutlich gerne ;) , 5-8 Cent/kWh.